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News-Archiv | Artikel vom 18.09.2024

Den steigenden Pflegekosten entgehen

Die (eigene) Pflegevorsorge ist für viele Menschen ein Tabuthema. Die mit dem Alter zwangsläufig steigende Wahrscheinlichkeit, selbst auf Pflege angewiesen zu sein, wird dabei oft verdrängt. Für jüngere Menschen scheint sie zudem noch zu weit weg, um sich damit aktiv auseinanderzusetzen.

Dennoch sprechen viele Gründe dafür, sich mit dem Thema zu befassen, da im Pflegefall hohe Kosten entstehen, die auch die Angehörigen im Zweifel mittragen müssen. Der sogenannte einrichtungseinheitliche Eigenanteil (EEE) steigt seit Jahren und lag Anfang 2024 im bundesweiten Durchschnitt bereits bei 2.576 Euro pro Monat für einen stationären Pflegeplatz in den ersten zwölf Monaten. Wer länger auf stationäre Pflege angewiesen ist, profitiert zwar von den Pflegezuschüssen, die es seit 2022 gibt. Doch selbst beim maximalen Zuschuss, der erst ab 36 Monaten Aufenthalt gewährt wird, verbleiben aktuell noch monatlich 1.750 Euro. Tendenz steigend.

Pflegevorsorge wahrt die Selbstbestimmung
Durch den sogenannten Elternunterhalt können auch die eigenen Kinder zur Finanzierung des Eigenanteils belangt werden. Das zwar erst dann, wenn das Kind mehr als 100.000 Euro im Jahr verdient. Dennoch will kein Elternteil seinen Kindern, neben der emotionalen Last auch noch eine finanzielle Bürde auferlegen. Sich mit den Möglichkeiten der privaten Pflegevorsorge frühzeitig auseinanderzusetzen, entlastet daher die gesamte Familie und lässt den Pflegebedürftigen die Freiheit, auch die eigenen Jahre der Pflege in Würde und Selbstbestimmung zu verbringen.

Staat fördert Vorsorge
Die drei gängigsten Lösungen zur privaten Pflegevorsorge sind das Pflegetagegeld, die Pflegekosten- und die Pfle­ge­ren­tenversicherung. Zudem fördert der Staat den Abschluss einer Pflegezusatzversicherung mit einer Zulage von 60 Euro pro Jahr. Welches Modell sinnvoll ist, hängt von der individuellen Situation und Bedürfnissen ab und sollte in einer unabhängigen Beratung besprochen werden.




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